Highlights
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Haie
Tec-Diving
Delfine
Wale
Treffpunkt für Großfisch & Meeressäuger: Wale, Haie & Delfine
Beinah "vor unserer Haustür", mitten zwischen alter und neuer Welt und lediglich gut zwei Flugstunden westlich von Lissabon, liegen die Azoren. Neun Inseln, grün und mild, auf 600 Kilometer in Ost-West-Richtung verteilt, rund 1.450 Kilometer von Europa entfernt.
Das weithin bekannte Azorenhoch ist wahrscheinlich noch das Uninteressanteste an dieser Inselgruppe zwischen Europa und Nordamerika. Dagegen sorgen Whale-Watching, Schnorcheln mit Delfinen und Tauchen mit diversen Haiarten für große Emotionen. Grandiose Landschaften vulkanischen Ursprungs, sehenswerte Hafenstädtchen und ausgedehnte Wanderungen machen die Azoren zudem zu einem herrlichen Refugium fernab des Alltags.
Natürlich kann man auch baden: an Lavastränden und in Lavapools, an mystischen Kraterseen und in von heißen Thermalquellen gespeisten Teichen. Das launische Wetter aber hält Jet-Set und Nur-Sonnenanbeter fern und macht einen Azoren-Urlaub zum Privileg derer, die Ruhe und Erholung fernab des Massentourismus suchen. Wer hierher kommt, kann schon einmal vier Jahreszeiten an einem Tag erleben, und zwar in einer Kulisse, die wie eine spektakuläre Mischung aus Irland und Hawaii anmutet.
Princess Alice Bank
Rund um eine einsame Bergspitze mitten im Atlantik explodiert das maritime Leben. Die Princess Alice Bank, rund 80 Kilometer von Pico entfernt, ist wie eine Oase in der Wasserwüste. Wie ein Adlerhorst wirkt die Spitze der Seebank bei 37 Metern. Beeindruckende Mobula-Rochen sieht man vielfach in Gruppen von 2 - 50 Tieren. Oftmals kommen sie dem Taucher sogar bis auf Körperlänge nahe. Dazu finden sich pelagische Fische wie Barrakudas, Wahoos, Bonitos, Tunfische, Schwärme von Drückerfischen, aber auch Schwertfische, Stachelrochen und Seeteufel und sehr selten sogar Walhaie und Mantas.
„Mitten im Ozean, weit weg von allem, wirkt es hier wie eine Explosion von Fischleben“, bringt es die Biologin Astrid Lefringhaus auf den Punkt. „Dieser Tauchplatz kann es an schierer Biomasse mit Galapagos oder Cocos aufnehmen.“
Zwischen Juli und September sind liegen die Sichtweiten bei 30 bis 50 Metern. In den anderen Monaten lohnt sich die Ausfahrt hierher nicht, weil das Wasser zu planktonhaltig und damit zu trübe ist.
Steckbrief
Flugzeit:
ca. 4 Stunden, plus Zwischenaufenthalt Lissabon
Währung:
EUR
Landessprache:
Portugiesisch, teilweise Englisch
Zeitverschiebung:
- 2 Stunden
Klimazone:
Ozeanisch - Subtropisches Klima
Foto & Video:
Wale, Haie, Delfine
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